Sperrholz war genügend vorrätig (16-mm-Sperrholz für die Modulköpfe, 10-mm-Sperrholz für den Rest) - dem Bau stand nichts mehr im Wege.
Um den Joker-Gedanken zu verdeutlichen noch eine einfache Aufstellung der Modulköpfe.
Aus drei Lagen des 10-mm-Sperrholzes entstand die Gleistrasse, wobei die Gleislage auf der obersten Lage bereits angezeichnet ist, um im nächsten Schritt die Gleisübergänge mittig hinzubekommen.
Die drei Lagen Sperrholz wurden miteinander verleimt und verschraubt und dann zwischen die Köpfe eingebaut. Außerdem stellt dieses Bild nochmals den Joker-Gedanken dar.
Nun mußten noch die beiden Seitenwände eingebaut werden, wobei hier gleichzeitig schon der zukünftige Geländeverlauf skizziert wird.
Nach der Rückwand wurde die Vorderseite in gleicher Weise eingebaut.
Zur Sicherung der Stabilität erhielt die Gleistrasse noch eine zusätzliche Trassenstütze mittig eingebaut. Daraus ergibt sich die gezeigte Ansicht des Modulkastens von vorne ...
... und von hinten.
... und das ist für mich DER Verein zum Holledauer Bockerl: